Wenn wir es erkennen,
finden wir die Lösung
ausgerechnet im Kern
des sogenannten Übels.
Sobald wir das Übel annehmen,
ist es gar nicht mehr so übel,
denn so befinden wir uns
bereits auf dem Weg zur Chance.
Manchmal geht es lange,
bis es schnell geht.
Es geht ums Ankommen.
Wenn uns bewusst wäre,
dass Pausen mindestens so wichtig sind
wie organisieren und arbeiten,
würden wir mehr Pausen machen.
Resultat: Kriege, viele Unfälle
und misswirtschaftliche Ereignisse,
die voreilig oder übermüdet entstehen,
würden wegfallen.
Mit unklaren Gedanken
produziert man Probleme.
Mit klaren Gedanken
löst man sie.